Alle z?hlen, also z?hlt auch jede:r?Einzelne.

?Ich finde es super, dass Apple Menschen dort abholt, wo sie stehen?– ganz nach ihren Bedürfnissen und?F?higkeiten.“

Nafisah, Apple Store Managerin Santa Monica, USA

Illustriertes Portr?t von Nafisah, die l?chelt. Ein illustriertes iPad kommt dazu und zeigt ein Bild mit einem Herzsymbol. Illustriertes Portr?t von Nafisah, die l?chelt. Ein illustriertes iPad kommt dazu und zeigt ein Bild mit einem Herzsymbol. Illustriertes Portr?t von Nafisah, die l?chelt. Ein illustriertes iPad kommt dazu und zeigt ein Bild mit einem Herzsymbol. Ein illustriertes iPad kommt ins Bild und zeigt ein Herzsymbol. Ein illustriertes iPad kommt ins Bild und zeigt ein Herzsymbol. Weitere illustrierte iPad kommen dazu, die Bilder von Kindern zeigen. Weitere illustrierte iPad kommen dazu, die Bilder von Kindern zeigen.

Stimmt es, dass Apple dich von den L.A.?Dodgers abgeworben hat?

Antwort:Nein, ich war eher so etwas wie eine Free Agent. Ich habe mich dafür entschieden, ein tolles Team für ein anderes zu verlassen. Als Premium Hospitality Director war ich dort für Luxussuiten und Privatclubs?verantwortlich.

Du hast als Managerin bei Apple angefangen. Hattest du schon Erfahrung im Verkauf?

Antwort:Keine!

Erfahrung in der Techbranche?

Antwort:Gar keine! Mich hat das gewundert. Aber sie sagten, es interessiere sie nicht so sehr, was ich wei?, sondern viel mehr, wer ich bin. Es ging eher um mich als Person.

Dann war es Learning by Doing?

Antwort:Ja. Es war schon ein bisschen einschüchternd, aber ich war bescheiden und bereit, von allen zu lernen. Wir haben ineinander?investiert.

?Wir haben uns gemeinsam weiterentwickelt. Und tun das immer?noch.“

Du hast schon Luxussuiten-VIPs betreut und arbeitest jetzt mit ganz unterschiedlichen Kund:innen.

Antwort:Für mich sind sie alle VIPs, ganz gleich welche Erfahrungen und F?higkeiten sie mitbringen, welche Sprache sie sprechen oder wie alt sie sind?– wie meine Mutter, die auf ihrem iPad alles vergr??ert, um es besser sehen zu k?nnen. Und über unsere Teammitglieder und Produkte gibt es immer eine Verbindung. Zwischenmenschliche Beziehungen sind mir total wichtig. Ich habe zwei Jungs zu Hause. Mein sechsj?hriger Sohn ist autistisch und liebt sein?iPad.

Welche Erfahrungen macht er damit?

Antwort:Das iPad ist wie sein bester Freund. Damit hat er sprechen gelernt. Und z?hlen, buchstabieren und lesen. Gerade dreht sich für ihn alles um GarageBand. Er hat sich dadurch sehr ver?ndert. Es ist ein sehr wichtiger Teil seiner?Entwicklung.

Weiterentwicklung scheint ein wiederkehrendes Thema für deinen Sohn, dein Team und für dich selbst zu sein.

Antwort:Hier wird eine Kultur gelebt, in der jede:r z?hlt, ein individuelles Ziel hat und einen ganz eigenen Weg geht. Diese Unternehmenskultur ist der Grund, warum ich hier?bin.

?Ich wollte anderen immer dabei helfen, sich?weiterzuentwickeln.“

Illustriert auf dem iPad.