Gespr?che erm?glichen.
Und neue?Perspektiven.

?Ich wusste, dass Apple in diesem Bereich Vorreiter ist. Daher ist mir die Entscheidung leicht?gefallen.“

Chris, Machine Learning/AI?Engineering Manager Pittsburgh, USA

Illustriertes Portr?t von Chris, der Kopfh?rer um den Hals tr?gt und l?chelt. Ein illustriertes iPhone kommt ins Bild und sendet sichtbare Schallwellen aus. Illustriertes Portr?t von Chris, der Kopfh?rer um den Hals tr?gt und l?chelt. Ein illustriertes iPhone kommt ins Bild und sendet sichtbare Schallwellen aus. Illustriertes Portr?t von Chris, der Kopfh?rer um den Hals tr?gt und l?chelt. Ein illustriertes iPhone kommt ins Bild und sendet sichtbare Schallwellen aus. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild. Im selben Portr?t kommen illustrierte VoiceOver Symbole ins Bild.

Bevor du zu Apple kamst, hattest du dein eigenes Unternehmen?

Antwort:Ja. Ich konnte immer schlechter sehen, mittlerweile bin ich blind. Um Menschen mit beeintr?chtigtem Sehverm?gen ein besseres Erlebnis zu bieten, entwickelten wir sprachgesteuerte?Apps.

Fiel es dir schwer, dein Unternehmen mit dieser sehr pers?nlichen Mission aufzugeben?

Antwort:Mich interessierte nicht in erster Linie das Unternehmen, sondern mir ging es vielmehr darum, das Problem zu l?sen und die Lebensqualit?t von Menschen zu verbessern. Apple gab mir die M?glichkeit, genau das zu?tun.

?Bei Apple kann ich mich fokussieren, etwas voranbringen und mehr bewirken.“

Apple war aber nicht deine einzige Option, oder?

Antwort:Stimmt. Der wichtigste Grund, warum ich mich für Apple entschieden habe, waren die Produkte. Schliesslich hat das iPhone die wahrscheinlich revolution?rsten Bedienungshilfen, die in den letzten Jahrzehnten?– oder sogar jemals?– entwickelt?wurden.

Was macht ein iPhone so revolution?r?

Antwort:Es ver?ndert unseren Zugang zur Welt. Mit iOS?Features und Apps k?nnen wir diesen Zugang personalisieren. Und die Barrierefreiheit ist dank Funktionen wie VoiceOver viel besser als bei anderen Smartphones. Viele finden Siri, HomeKit oder das Feature zum Abrufen von Nachrichten praktisch. Für Menschen mit Sehverlust aber kann es lebensver?ndernd?sein.

Gab es noch einen weiteren Grund?

Antwort:Die Werte von Apple. Das Unternehmen hat sich schon immer für Barrierefreiheit engagiert und tut es weiterhin. Das Leadership Team investiert grosse Summen in diese Arbeit. Es geht nicht so sehr um die Quartalsgewinne, sondern viel mehr um das, was richtig ist?– und um ein?Menschenrecht.

Wie macht sich das am Arbeitsplatz bemerkbar?

Antwort:Unsere Teams und unser Leadership sind immer für mich da. Sie unterstützen mich in meiner Arbeit in vielerlei Hinsicht. Apple hat ein ganzes People Accessibility Team, das sich um die Barrierefreiheit am Arbeitsplatz?kümmert.

?Apple hat immer wieder klargemacht, dass die Menschlichkeit der Teammitglieder und Kund:innen?z?hlt.“

Sie stehen hinter dir.

Antwort:Ja, und nicht nur hinter mir. Wir sind ein vielf?ltiges Unternehmen, in dem sich alle gegenseitig unterstützen. Mehr Menschen neue Perspektiven geben zu k?nnen, ist wirklich bereichernd.

Wie zum Beispiel?

Antwort:Ich habe beispielsweise den Launch des AI/Machine Learning Rotation Program für Hochschulabsolvent:innen unterstützt, und die H?lfte der Teilnehmenden waren Frauen.

Du machst also nicht nur Engineering.

Antwort:Genau, darum ist die Arbeit auch so toll. Alle hier arbeiten gern an solchen Projekten, denn sie wissen, was sie bewirken k?nnen. Sie sagen einfach: ?Cool. Was brauchst?du?“

Illustriert auf dem iPad.