Etwas zurückgeben, damit andere nicht?aufgeben.

?Beim Unterstützen siehst du, was das bewirkt. Du spürst es.“

Cynthia, Sales Advisor Cork, Irland

Illustriertes Portr?t von Cynthia, die l?chelt. Ein illustriertes iPad kommt ins Bild und zeigt ein Herzsymbol. Illustriertes Portr?t von Cynthia, die l?chelt. Illustriertes Portr?t von Cynthia, die l?chelt. Handgeschriebene Briefe mit Zeichnungen kommen ins Bild. Handgeschriebene Briefe mit Zeichnungen kommen ins Bild. Handgeschriebene Briefe mit Zeichnungen kommen ins Bild. Handgeschriebene Briefe mit Zeichnungen kommen ins Bild. Noch mehr Briefe kommen dazu. Noch mehr Briefe kommen dazu. Noch mehr Briefe kommen dazu. Noch mehr Briefe kommen dazu.

Du bist in Frankreich geboren und aufgewachsen. Und dann für Apple nach Irland gegangen?

Antwort:Ja. Apple hat Teams in ganz Europa, aber meines ist seit Jahren in Cork. Die Menschen kommen von überall her, um hier für Apple zu arbeiten. Ich glaube, wir haben hier etwa 90?Nationalit?ten.

Was machst du im Advisor Team?

Antwort:Ich unterstütze unsere Kund:innen per Telefon. Die meisten sind in Europa. Parlez-vous fran?ais? Also bei der Arbeit. Oui. Und Englisch, wenn du nicht arbeitest? Ich versuche es. Deswegen habe ich mich auch direkt ehrenamtlich engagiert. Um dein Englisch zu verbessern? So fing alles an. Und dann habe ich bemerkt, wie gut es tut, sich zu?engagieren.

?Hier kann ich Menschen kennenlernen. Und so bin ich echt im Land angekommen.“

Welche ehrenamtlichen Projekte unterstützt ihr in Cork?

Antwort: Ganz unterschiedliche. Letters of Hope zum Beispiel. Wir haben Briefe geschrieben und illustriert, um Geflüchtete willkommen zu heissen. Wie mit selbstgemachten Grusskarten? So in etwa. Echt und einfühlsam. Beim Lesen konnten die Menschen auch ihr Englisch verbessern. Und du auch. Oh ja! Beim ehrenamtlichen Engagement lernen beide Seiten?etwas.

?Wir sprechen über Organisationen und Projekte, die uns am Herzen liegen. Es ist eine Kultur des?Gebens.“

Was hat euch zu Letters of Hope inspiriert?

Antwort:Wir wollten den internationalen Afrikatag feiern. über Black@Apple Cork, eine unserer Diversity Network Associations, kam es zur Partnerschaft mit einer lokalen Wohlt?tigkeitsorganisation. Du warst Mitbegründerin, oder? Ja, in Cork. Black@Apple Mitglieder von anderen Standorten haben uns dabei unterstützt, hier?loszulegen.

?Ich liebe unsere Diversity Network Associations. Hier bringen wir Kulturen zusammen.“

Ihr spendet also eure Zeit?

Antwort:Mehr als Zeit. Für jede Stunde, die Teammitglieder leisten, spendet Apple 25?US-Dollar an die Organisation. Da kommt etwas zusammen. Absolut. Denn es ist für jede:n etwas dabei. Naturschutz, Tierschutz und für mich der direkte Austausch mit Menschen. Ich komme aus Lyon, einer viel gr?sseren Stadt. Ich habe Menschen noch nie so unmittelbar?geholfen.

?Unsere ehrenamtlichen Aktivit?ten haben mir die Augen dafür ge?ffnet, was für Menschen wichtig ist.“

Wenn wir unsere Augen ?ffnen, ?ffnen wir auch unser Herz.

Antwort:Das stimmt. Ich habe bereits Krebspatient:innen, ?ltere Menschen, Obdachlose und viele andere unterstützt?– und tue das seit meinem ersten Jahr hier fast jede Woche. Deswegen hat dich Apple auch als Volunteer Champion ausgew?hlt. Ich war echt nerv?s, Events zu organisieren. Aber andere meinten: ?Du wirst es lieben. Du kannst?das.“

Du bist einfach ein Naturtalent.

Antwort:Ich bin vom Typ her empathisch, h?re Menschen gerne zu und versuche zu helfen. Diese F?higkeiten brauche ich auch in meiner Rolle bei Apple. Und ich entwickle sie immer weiter. Es f?llt mir leicht, mit Menschen zu sprechen. Als ich anfing, sagte ein Volunteer Guide zu mir: ?Sei einfach du selbst, Honey.“ In Irland nennen dich viele?Honey.

Illustriert auf dem iPad.